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Kulturhäuser müssen mehr als irgendein Baustein im Stadtgefüge sein. Sie müssen einen hohen Anspruch an integrativem und identitätsstiftendem Mehrwert haben und müssen einen offenen, schwellenfreien, vernetzenden Raum im Stadtgefüge schaffen. Der Beitrag berichtet am Beispiel des Bildungshauses Wolfsburg darüber, wie dieses Ziel mit intensiver, mutiger und innovativer Bürgerbeteiligung bei der Konzeption der Inhalte, bei der Findung der städtebaulichen Lage bis hin zum Architekturwettbewerb gelingen kann.