Haus zur Schützenkultur öffnet nach sieben Jahren doch noch

Mit siebenjähriger Verspätung ist am Montag im Allgäu das Haus zur Schützenkultur eröffnet worden. Eigentlich sollte das Museum bereits 2016 in Betrieb gehen, aber ein Wasserschaden verhinderte dies damals.

700 Quadratmeter umfasst der Neubau, drei Etagen hat er, auf denen Einblicke in die Geschichte des Schützenwesens gegeben werden, vom Mittelalter bis hin zu aktuellen Schützenbräuchen. So können etwa ein rekonstruiertes Vereinsheim aus den 1970er Jahren sowie historische und moderne Waffen besichtigt werden.

Das Museum steht auf dem Gelände des Schwäbischen Bauernhofmuseums Illerbeuren in Kronburg, das unter anderem vom Bezirk und dem Landkreis Unterallgäu getragen wird.

Erschienen am 01.05.2023 auf zeit.de