Im Rahmen der Sanierung des Römisch-Germanisches Museums gibt es zwei vorgezogene Maßnahmen, die aktuell in Arbeit sind. Die Stadtverwaltung informiert die politischen Gremien darüber mit einem aktuellen Sachstandsbericht.
Ende April 2023 begann der vorgezogene Rückbau, im Dezember dieses Jahres soll er abgeschlossen sein. Vorgezogen wurden die statischen Untersuchungen, sodass man schnellstmöglich eine valide Kostenberechnung für die Hauptmaßnahme erhalten kann. Wenn dies abgeschlossen ist, wird die Baustelleneinrichtung so umgebaut, dass sie weniger anfällig für Verschmutzung und Vandalismus sein wird. Und auch die Baustelle soll einen touristischen Mehrwert bieten, das neue Konzept soll ab dem ersten Quartal 2024 greifen, dann wird auch der Bauantrag eingereicht.
Bei der Sanierung der Decke der Dombauhütte und der Trafostation ist man mitten in der Schadstoffsanierung im zweiten Bauabschnitt. Der Rückbau wurde weiter durchgeführt, dabei stellte sich aber heraus, dass das Tragsystem der Deckenkonstruktion verändert werden muss, was die Sanierung erschwert.
Erschienen am 25.09.2023 auf stadt-koeln.de
