Pressespiegel

Sanierung schreitet mit Hochdruck voran

Derzeit wird mit Hochdruck am Innenausbau gearbeitet, am weitesten sind die Arbeiten im Kleinen Haus gediehen, wo der stufige, holzverkleidete Aufbau der Zuschauerplätze schon den Blick auf die künftige Bühne ermöglicht: Die Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten am Mainfranken Theater Würzburg, das künftig ein Staatstheater sein wird, schreiten voran.

Geplant ist ein neuer Kopfbau, in dem verschiedenste Räume ihren Platz finden können. Auch das Große Haus soll saniert werden, zudem werden bisher ausgelagerte Theaterbereiche integriert. Die Fertigstellung und Wiedereröffnung ist für die Spielzeit 2022/2023 geplant.

Unterstützt wird das Projekt auch vom Landkreis Würzburg, sowohl inhaltlich als auch durch Fördergeldern. Die Sanierung des Gebäudes aus dem Jahr 1966 war unumgänglich geworden. Finanziert wird es durch den Freistaat Bayern, die Stadt und den Landkreis Würzburg, den Bezirk Unterfranken sowie unter anderem auch aus Stiftungsmitteln und Spenden. Die Beteiligung des Landkreises sei dabei nicht selbstverständlich, so Oberbürgermeister Christian Schuchardt. Es bestehe aber eine gute Kooperation zwischen Stadt und Landkreis und das neue Theater sei ein Theater nicht nur für die Würzburger, sondern für alle Menschen der Region.

Erschienen am 21.07.2021 auf fnweb.de

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