Ein intransparentes „Feuerwerk der Zahlen“ zünde die Augsburger Stadtregierung, so formulierte SPD-Fraktionschef Florian Freund das, was zahlreiche Stadträte aus der Opposition der schwarz-grünen Regierungskoalition in Bezug auf die Theatersanierung vorwerfen.
Die Generalsanierung des Großen Hauses und die Errichtung von modernen Betriebsgebäuden für das Augsburger Theater werden nach Angaben der Stadt rund 77 Millionen Euro teurer. Grund dafür sei die Inflation. Der Zeitplan soll dadurch nicht wackeln.
Nach Informationen unserer Redaktion sind weder Kosten- noch Zeitplan zu halten. Die Stadt äußert sich aktuell noch nicht zu dem Thema.
Nach Finanzdebatte und Corona-Krise steht das Ansbacher Theater erneut vor großen Herausforderungen. Seit Wochen ist der Große Saal, die Hauptspielstätte, für Zuschauer gesperrt. Der Grund: Brandschutzmängel. Diese sind nun größer als angenommen.
Der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling hat auf Einladung des Landtagsabgeordneten Sven Teuber gemeinsam mit Kulturdezernent Markus Nöhl die Baustelle des künftigen Probezentrums des Theaters Trier, das aktuell im Energie- und Technikpark in Trier-Kürenz realisiert wird, besichtigt. Der Intendant des Theaters Trier, Manfred Langner, erläuterte dem Innenminister Details: So wird das…
Im Bauausschuss wollten Freie Wähler und CDU den Stopp, jetzt soll der Gemeinderat entscheiden. Der Erweiterungsbau samt Kinder- und Jugendtheater ist aber weder Luxus noch ein Prestigeprojekt.
Das bekannte Theater Kom(m)ödchen zieht um – zumindest vorübergehend. Grund dafür ist die Sanierung der Kunsthalle. Wo das Publikum demnächst empfangen wird.
Das Stadttheater Wr. Neustadt wird seit knapp drei Jahren renoviert. Um 14,5 Millionen Euro wird das denkmalgeschützte Haus auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Eröffnet werden soll es im November, passend zum 230-Jahr-Jubiläum des Kulturstandorts.
Die schon 2022 beschlossene Sanierung des Theaterhauses am Kornmarktplatz in Bregenz soll nun in der Spielzeit 2026/27 vorgenommen worden. Darüber informierten am Mittwoch die beiden Landesräte Barbara Schöbi-Fink (ÖVP, Kultur) und Marco Tittler (ÖVP, Hochbau) per Aussendung. Das 9,6 Millionen teure Vorhaben sollte ursprünglich 2025/26 über die Bühne gehen. Somit…
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