Pressespiegel

Die „Energiestadt“ wird lebendig – vorerst

By 1. April 2022April 4th, 2022No Comments

Die erste Etage des Kinder- und Jugendmuseums ist für ein Jahr nutzbar, dann startet die Komplettsanierung des Naturguts. Die Stadt bezifferte die Kosten dafür kürzlich mit neun Millionen Euro.

Grund dafür sind die Überschwemmungen im Juli letzten Jahres, das gesamte Naturgut musste daraufhin zunächst geschlossen werden, auch im Kinder- und Jugendmuseum „Energiestadt“ entstanden schwere Schäden. Neun Monate war es geschlossen, nun kann man zumindest das Obergeschoss wieder nutzen.

Vor allem Schulen hatten die Wiedereröffnung herbeigesehnt, da Ausflüge in das Museum und Aktionstage zu den Themen Mensch, Natur und Technik sehr beliebt sind. Für die erste Zeit werden auch nur Schulklassen eingelassen, Familien und Einzelbesucher müssen noch warten. Vermutlich bis nach der Komplettsanierung, die in einem Jahr stattfinden wird und für die das Museum wieder geschlossen werden muss. Neben den durch die Flut notwendig gewordenen Sanierungen soll auch ein neues Konzept entstehen, für das schon vorher Pläne entstanden waren. Die Bauzeit wird auf mehrere Jahre geschätzt, in dieser Zeit soll in Containern weitergearbeitet und verstärkt in die Schulen gegangen werden. Die Kosten für die Sanierung werden auf etwa neun Millionen Euro geschätzt.

Erschienen am 01.04.2022 auf rp-online.de

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