Das Theater Koblenz wird für 37 Millionen Euro kernsaniert. Interessierte können sich die Schäden vor Ort selbst anschauen, denn das Theater bietet Sanierungsführungen an.
An Theatern wird nicht nur geprobt und gespielt, ab und an müssen auch Bauarbeiter Hand anlegen. Denn einige Bühnen und manche Technik sind in die Jahre gekommen.
Das Theater Uri ist ein wichtiger kultureller Treffpunkt. Doch hinter der eleganten Fassade lottert so manches.
Die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig hat die Prüfung von drei Standorten für die Städtischen Bühnen präsentiert. Sie selbst hat einen neuen klaren Favoriten. Ihre Begründung überzeugt nicht recht.
Das Coburger Landestheater wird saniert. Daher wurde das Globe errichtet. Dort soll ab Herbst Theater gespielt werden. Die Bauarbeiten laufen zügig, doch die Architekten stehen unter Druck, denn im Mai wollen die Theatermacher bereits umziehen.
Aus der ehemaligen Elde Mühle entsteht zurzeit die künftige Kulturmühle Parchim. Und aus Zwei mach Eins, denn hier haben bald das Theater und das Museum der Stadt neue und moderne Räumlichkeiten.
Not macht erfinderisch: Nach der Löschwasserkatastrophe baut das Görlitzer Theater den Güterbahnhof für ein deutschlandweit wohl einzigartiges Theaterspektakel aus. Die Besonderheit: Das Publikum wird zum Bestandteil der Inszenierung. Im Mai soll „Die Herzogin von Malfi“ ihre Uraufführung in Görlitz als immersives Theaterstück haben.
Eine Kulturmeile mit Neubauten für Oper und Schauspiel soll in Frankfurt entstehen. Doch das Projekt stößt auf ein unerwartetes Hindernis.
Marode Bauten von Coburg über Nürnberg bis Landshut: Überall müssen betagte Bühnen generalsaniert werden, doch es dauert unfassbar lang und ist meist deutlich teurer als geplant. Mit dem Münchner Gasteig droht ein neues Millionen-Debakel.
Mit einer feierlichen Gala ist am Samstagabend das neue LichtwarkTheater in Hamburg-Bergedorf eröffnet worden. Mit dem Theater wollen die Initiatoren die gesellschaftliche Teilhabe und eine lebendige Kulturlandschaft fördern – und Publikum aus der ganzen Stadt in den Hamburger Südosten locken, teilte die Körber-Stiftung mit.
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