Das HdGÖ in der Neuen Burg soll ins Museumsquartier absiedeln. Dagegen regt sich Widerstand. Einblick in eine seit Jahren verfahrene Diskussion.
An der Linzer Promenade startete die Sanierung und Neugestaltung des Landestheaters. Das Investitionsvolumen beträgt rund 58 Millionen Euro.
Ab 2028 werden die provisorischen Kassencontainer vor dem Kunsthistorischen Museum (KHM) in Wien durch barrierefreie Eingänge ersetzt. Ein 42,3 Millionen Euro teures Umbauprojekt soll die Besucherströme entzerren und das Museum zugänglicher machen.
Die Stadtgemeinde Lilienfeld investiert über 800.000 Euro in die Sanierung des historischen Torturms, der das Museum Lilienfeld beherbergt.
Das Museum Bezau im Bregenzerwald ist mehr als ein Ort für Ausstellungen – es ist ein Statement der Holzarchitektur. Der von Innauer Matt Architekten geplante Erweiterungsbau ergänzt das denkmalgeschützte Bauernhaus und zeigt, wie durch den Baustoff Holz Tradition und Moderne in harmonischem Dialog stehen können.
Die Eröffnung ist statt 2027 nunmehr für Sommer 2028 anvisiert, der bisherige Kostenrahmen von rund 60 Millionen soll laut Museumsdirektor halten.
Eine Machbarkeitsstudie zeigt, dass sich die Pläne für die Umsiedlung des Haus der Geschichte ins MuseumsQuartier ändern müssen. Grund dafür sind zu wenig Platz und der aufrechte Denkmalschutz. Auch die Projektkosten könnten sich erhöhen.
Die ÖVP fordert in den Verhandlungen mit der FPÖ die Errichtung eines Holocaust-Museums. Was die Freiheitlichen davon halten, ist nicht bekannt.
Das Geburtshaus des Komponisten Franz Schubert am Alsergrund soll bis 2028 saniert werden. Das Haus mit seinem Museum ist mittlerweile Teil des Wien Museums und soll anlässlich des 200. Todestages des Komponisten neu gestaltet werden.
Neueste Kommentare