Der Bau des Jüdischen Museums im Archäologischen Quartier Köln, kurz „Miqua“, begann 2017. Ende 2027 soll es fertiggestellt sein.
Die Gebäudehülle des Jüdischen Museums im Archäologischen Quartier, genannt Miqua, soll Ende des Jahres geschlossen sein. Die Arbeiten an Dach und Fassade sind gestartet.
Die Chef-Sanierer zeigen sich optimistisch, den Terminplan einhalten zu können. Sie rechnen mit Kosten in Höhe von rund 800 Millionen Euro.
Die Stadt Köln hat dem Generalplaner des Römisch-Germanischen Museums gekündigt. Der Grund sind Fristversäumnisse und mangelnde Planungen.
Die Stadt hatte das Büro im März 2021 beauftragt, zentrale Leistungen wie die Entwurfsplanung zu übernehmen.
Die Stadt Köln muss Einsparungen vornehmen: „Die Sanierung der Kölner Bühnen wird immer teurer und für andere Bauprojekte wird das Geld immer knapper. Die Stadt streicht ihre Prioritäten-Liste zusammen“, fasste „Radio Köln“ die jüngsten Beschlüsse zusammen.
Die Eröffnung des Römisch-Germanischen Museums verzögert sich erneut. Das Risiko in einigen Bauabschnitten ist bereits im roten Bereich.
Statt 250 Millionen Euro nun 800 Millionen: Die Kosten für die Sanierung der Kölner Bühnen sind explodiert. Die Oberbürgermeisterin spricht von einem „Desaster“.
Der erste Spatenstich für den Erweiterungsbau des Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud soll am 28. Mai dieses Jahres um 16 Uhr gesetzt werden. Das teilte Peter Jungen, Vorsitzender des Stifterrats, jetzt mit. In Abstimmung zwischen Oberbürgermeisterin Henriette Reker, der Präsidentin der Fondation Corboud, Marisol Corboud, und ihm sei auf seinen Vorschlag…
Bei der Sanierung der Kölner Bühnen wurden im Februar zwölf weitere Bereiche fertiggestellt, gegenüber drei im Januar. „Um unser Ziel der Fertigstellung am 28.6.2024 zu erreichen, werden wir das Tempo allerdings weiter erhöhen müssen, um bereits erlittene Verzüge aufzuholen“, erklärte der Technische Betriebsleiter Bernd Streitberger laut einer am Dienstag verbreiteten…
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