Das MuseumsQuartier will bis 2030 klimaneutral werden. Welche Strategien sie dafür verfolgen, zeigen sie in ihrem ersten veröffentlichten Klimabericht. In diesem ziehen sie öffentlich Resümee über die bisher erfolgten Maßnahmen, stellen die einzelnen Aspekte der Kampagne „MQ goes Green“ vor und bieten darüber hinaus einen Ausblick auf die Pläne für…
Das Ferdinandeum schließt ab 1. Juli 2024 für etwa drei Jahre, da das Museum umgebaut wird. Direktor Andreas Rudigier und sein Team gaben bei einer Pressekonferenz ein Update zum Umbau und einen Ausblick auf den Herbst 2024.
Die Tiroler Landesmuseen wollen die mit 1. Juli beginnende dreijährige Schließzeit des Haupthauses Ferdinandeum wegen des dortigen Umbaus dafür nutzen, um etwa mit zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum auch „Fast-Besucher“ und damit neue Zielgruppen anzuvisieren. Außerdem will man mit Kooperationen punkten und eine mobile Kleinausstellung realisieren. „Es ist eine Chance,…
Die Villa Beer in der Hietzinger Wenzgasse 12 wird kostspielig saniert und soll 2025 neu eröffnet werden. Das Architekturjuwel wird künftig auch als Hausmuseum die Geschichte jüdischer Architekten und Bauherren wie auch der Wiener Architekturmoderne vermitteln. Dafür gibt es finanzielle Unterstützung von der Stadt Wien.
Das Stadttheater Wr. Neustadt wird seit knapp drei Jahren renoviert. Um 14,5 Millionen Euro wird das denkmalgeschützte Haus auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Eröffnet werden soll es im November, passend zum 230-Jahr-Jubiläum des Kulturstandorts.
Zur Erfüllung seines gesetzlichen Auftrags und für die Digitalisierung seiner bedeutenden Sammlung von rund 12 Millionen Objekten benötigt das Naturhistorische Museum zusätzliche Arbeitsplätze und Arbeitsflächen. Um diese im derzeit entstehenden Neubau realisieren zu können, hat der Regierungsrat Ausgaben von rund 1,5 Millionen Franken bewilligt. Die Einrichtung der zusätzlichen Arbeitsplätze erfordert…
Die Basler Regierung hat zusätzliche 1,5 Millionen Franken für den Neubau des Naturhistorischen Museums und des Staatsarchivs bewilligt. Das Geld wird für zusätzliche Arbeitsflächen benötigt. Der Kanton rechnet mit Verzögerungen.
Das Siegerprojekt für die geplante Sanierung des Bernischen Historischen Museums steht fest. Gewonnen hat der Entwurf von «Bellorini Architekt·innen» und Kast Kaeppeli Architekten aus Bern und Kossmanndejong aus Amsterdam. Mit dem Projekt wird das Museum erstmals in seiner 130-jährigen Geschichte umfassend erneuert.
Die schon 2022 beschlossene Sanierung des Theaterhauses am Kornmarktplatz in Bregenz soll nun in der Spielzeit 2026/27 vorgenommen worden. Darüber informierten am Mittwoch die beiden Landesräte Barbara Schöbi-Fink (ÖVP, Kultur) und Marco Tittler (ÖVP, Hochbau) per Aussendung. Das 9,6 Millionen teure Vorhaben sollte ursprünglich 2025/26 über die Bühne gehen. Somit…
Neueste Kommentare