Mit der heutigen symbolischen Schlüsselübergabe anlässlich der Fertigstellung des 2. Bauabschnitts im Theater an der Parkaue können die Theaterschaffenden wieder an ihre angestammte Spielstätte zurückkehren.
Eine Baufirma soll beim Pergamonmuseum mehr als eine Million Euro Mehrkosten verursacht haben. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz bleibt wohl auf dem Schaden sitzen und muss der Firma sogar Werklohn nachzahlen.
Im Jahr 2018 wurden die Ku’damm-Bühnen abgerissen. Bis der geplante Neubau fertig ist, muss die Komödie auf andere Spielorte ausweichen. Für 2025 ist Theaterchef Woelffer schon auf der Suche.
Bald beginnt der Radikalumbau des Südflügels des Pergamonmuseums. Die 30er-Jahre-Architekturen sollen weitgehend bewahrt werden, die Reste der DDR-Inszenierung fallen.
Die Grundinstandsetzung des Pergamonmuseums in Mitte schreitet planmäßig voran. Die Beräumung des Südflügels wird voraussichtlich im Herbst 2024 abgeschlossen sein.
Nachdem Wassermassen in den Bühnenraum des Berliner Ensembles eingedrungen sind, spricht das Theater von einem Millionenschaden. Viel Technik wurde zerstört. Dazu kommen Einnahmeeinbußen, weil Vorstellungen abgesagt werden müssen.
Das populäre Museum Unter den Linden ist seit zwei Jahren und acht Monaten geschlossen, der Umbau geht nicht voran. Diese Trödelei ist nicht mehr nachvollziehbar, meint Gunnar Schupelius.
Das Theater am Park (TaP) im Frankenholzer Weg 4 soll seit Jahren saniert werden. Der bauliche Zustand verschlechtert sich zunehmend und die Kosten explodieren.
Die jüngste Kostenschätzung für die Sanierung des Pergamonmuseums beträgt 1,5 Milliarden Euro. Doch das ist nicht die ganze Summe. Wann die Museumsinsel fertig sein wird, wissen die Verantwortlichen nicht.
Berlin bekommt ein neues Museum, in dem die Kunst des 20. Jahrhunderts versammelt werden soll. Am Freitag erfolgte die Grundsteinlegung für das „Berlin Modern“. Doch der Neubau ist umstritten.
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