Über einen Umbau des Paderborner Naturkundemuseums in Schloß Neuhaus wird schon länger gesprochen, jetzt werden die Pläne konkreter: Bis 2028 sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. Das wurde in der letzten Sitzung des Paderborner Kulturausschusses (11.6.) bekanntgegeben.
Das Historische Museum in Hannovers Altstadt ist seit rund zwei Jahren wegen Sanierung geschlossen – doch die wird jetzt rund 50 Millionen Euro teurer als gedacht.
Frankfurt plant Großes: Entlang der Neuen Mainzer Straße soll eine lebendige Kulturmeile entstehen – mit neuem Schauspielhaus, öffentlichen Plätzen und kreativen Nutzungen inmitten des Bankenviertels.
Nach Besetzung und Kraftklub-Konzert kocht die Debatte um das marode Chemnitzer Schauspielhaus wieder hoch. Wird es endlich saniert?
Das Musical Theater Basel soll nach dem Grossen Rat als Kulturhaus erhalten bleiben und nicht in eine Schwimmhalle umgenutzt werden. Das Parlament entschied sich am Mittwoch mit 59 zu 32 Stimmen bei 3 Enthaltungen für den Gegenvorschlag zur Initiative «Erhalt des Musical Theaters».
Im Berliner Ortsteil Wedding schreitet der Bau des Kornelius Forums weiter voran. Auf dem Gelände der Evangelischen Korneliusgemeinde entsteht ein multifunktionaler Neubau mit Verwaltung, Wohnungen und einem Café. Aktuell ist der Rohbau nahezu abgeschlossen.
Die Bauarbeiten am Bauteil II (Kleines Haus und Betriebsgebäude) des Staatstheaters gehen unter dem neuen Architekturbüro HENN weiter. An der planmäßigen Fertigstellung der Baumaßnahme „Staatstheater Augsburg“ und der Einhaltung des Kostenrahmens kann aktuell festgehalten werden.
Eine undichte Gebäudehülle, Schimmelbefall und ein Wechsel der Baumanagementfirma sorgen für Verzögerungen von rund einem Jahr.
Seit Jahren ist klar, dass die Technik des Kasseler Opernhauses saniert werden muss. Doch schon vor Beginn der Arbeiten ist klar: Es wird länger dauern. Was bedeutet das für die Interimsspielstätte?
Fast vier Jahre hat sie gedauert und rund 13 Millionen Euro gekostet, die Sanierung des Deutschen Architekturmuseums. Ein Unterschied zu vorher ist kaum zu bemerken. Dennoch hat sich die Investition in das einzigartige „Haus im Haus“ gelohnt.
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