Ab 2028 werden die provisorischen Kassencontainer vor dem Kunsthistorischen Museum (KHM) in Wien durch barrierefreie Eingänge ersetzt. Ein 42,3 Millionen Euro teures Umbauprojekt soll die Besucherströme entzerren und das Museum zugänglicher machen.
Rund 60.000 Exponate muss das Germanische Nationalmuseum ins Depot bringen. Ein logistischer Kraftakt, bei dem zum Teil besondere Vorsicht geboten ist.
Mit dem Abschluss der denkmalgerechten Sanierung und der inhaltlichen Neugestaltung des Torhauses hat das Museum der Arbeit einen ersten wichtigen Schritt im Rahmen seiner laufenden Modernisierung realisiert.
Am Samstag (5. April) beginnt im Freilichtmuseum Amerang die neue Saison mit einem vielfältigen Angebot für Groß und Klein. Besucher können Kartoffeln pflanzen, Obstbaumschnitt lernen und Volksmusik genießen. Ein besonderes Highlight folgt am 9. April mit der Eröffnung eines nachhaltigen Museumsgebäudes.
Im Gutspark Neukladow in Berlin-Spandau soll ein neues Kulturzentrum entstehen. Dafür wird eine jahrzehntealte Ruine abgerissen – und das historische Ensemble rund um das Gutshaus schrittweise saniert und neu genutzt.
Die Architekturstudios Bjarke Ingels Group (BIG) und Vikár & Lukács haben mit ihrem gemeinsamen Projektentwurf den 1. Platz bei der Ausschreibung gewonnen, die für den geplanten Neubau des Ungarischen Naturkundemuseums in Debrecen veranstaltet wurde.
Die Gebäudehülle des Jüdischen Museums im Archäologischen Quartier, genannt Miqua, soll Ende des Jahres geschlossen sein. Die Arbeiten an Dach und Fassade sind gestartet.
Die Stadtgemeinde Lilienfeld investiert über 800.000 Euro in die Sanierung des historischen Torturms, der das Museum Lilienfeld beherbergt.
Die Stadt Köln hat dem Generalplaner des Römisch-Germanischen Museums gekündigt. Der Grund sind Fristversäumnisse und mangelnde Planungen.
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