Eine „Radikallösung für den Predigerberg“ hat nun der Verein AKSQ (Aktionsbündnis für kulturelles Erbe und Soziales im Quartier) vorgestellt. Das Bündnis fordert einen Abschied von der Idee, am Predigerberg einen Neubau für ein Römisches Museum in Augsburg errichten zu wollen – und liefert dafür einige Argumente und alternative Standorte.
Auf den ersten Blick etwas unscheinbar und dennoch in Bayreuth fest verankert – das ist das Deutsche Schreibmaschinenmuseum. In den letzten 40 Jahren hatte es sein Zuhause in der Bernecker Straße, nun zieht es um. Seine neue Heimat wird das Museum in einem Nebengebäude von Schloss Thiergarten finden. Das Museum…
Zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der römischen Stadtmauer von Köln gehört der Römerturm an der Zeughausstraße 13, den man zweifellos zu den Wahrzeichen der Stadt rechnen darf. Der heute noch 5,75 Meter hohe erhaltene antike Turm ist um 1900 mit einem historisierenden Zinnenkranz versehen worden.
Nach zweijähriger Bauzeit ist der Erweiterungsbau für das Museum Arnhem fertiggestellt worden. Ausgehend von der reizvollen Grundstückslage haben Benthem Crouwel Architects eine kühne Stahlkonstruktion entwickelt, die rund 15 Meter weit ins Rheintal vorkragt. An der Außenhülle kamen individuell gefertigte Keramikkacheln mit schimmernd-spiegelnder Oberfläche zum Einsatz.
Ein neues Theater für Ingolstadt? Könnte schwierig werden. Überall Probleme, Bedenken, bedrohte Parkplätze oder Bäume, die im Weg stehen; weithin politisch vermintes Terrain. Und doch reift ein Plan.
Seit einem Jahr wird an der Entenweidstrasse im St. Johann für den gemeinsamen Neubau des Naturhistorischen Museums und des Staatsarchivs gegraben. Nun ist die Baugrube fertig. In einer Tiefe von 19 Metern wurde im Beisein von Regierungspräsident Beat Jans und Regierungsrätin Esther Keller der Grundstein gelegt. Der Neubau aus der…
Noch ist nichts entschieden. Trotzdem macht sich der Präfekt der Jesuitenkirche in Luzern Sorgen um den sakralen Prachtbarockbau an der Reuss. Das geplante Neue Theater soll nämlich in direkter Nachbarschaft gebaut werden.
Kulturministerin Bettina Martin hat am Freitag das Gerhart-Hauptmann-Haus auf der Insel Hiddensee besucht. Bund und Land werden die Sanierung des Gebäudeensembles mit 166.000 Euro fördern. Des Weiteren besuchte sie das Heimatmuseum der Insel.
Staatssekretärin zu Besuch in Jena. Gründungsdirektor noch vorsichtig mit Umbau-Finaltermin im Mai 2025
Der 54 000 m² große Mammutbau am Ufer des Oslofjords zeigt zwei sehr unterschiedliche Arten von Natursteinfassaden: massiv und verschlossen in den unteren Geschossen, leicht und transluzent in der 130 m langen „Lichthalle“ im Obergeschoss.
Neueste Kommentare