Nach einem Baustopp bei der baulichen Ertüchtigung der Uckermärkischen Bühnen Schwedt 2021 soll die Sanierung endlich angegangen werden. Aber erst muss geplant werden.
Die Anhaltische Gemäldegalerie im Dessauer Schloss Georgium ist wieder offen. Am Freitag, den 22. Dezember 2023, hat das Direktorium die neue Dauerausstellung mit zahlreichen Werken Alter Meister vorgestellt. Seit 2011 wurden die Räumlichkeiten saniert. Die Wiedereröffnung hatte sich immer wieder verschoben, weil neue Mängel gefunden wurden und die Kosten sich…
Erst waren es 42, dann 49 und jetzt werden es wohl 57 Millionen Euro: Sanierung und Ausbau des Deutschen Optischen Museums in Jena werden noch teurer. Bei der Bauvorbereitung gab es unliebsame Überraschungen.
Das Konzerthausgebäude in der Klagenfurter Mießtaler Straße soll saniert und umgebaut werden. Mit den Arbeiten wird bereits 2024 begonnen.
Nach jahrelangem Tauziehen um seine Zukunft und einer umfassenden Sanierung kann der historische Schaufelraddampfer „Mainz“ am Mannheimer Neckarufer bald wieder besichtigt werden.
Am Donnerstag entscheiden die Stadtverordneten in Frankfurt die Zukunft der Städtischen Bühnen in Frankfurt.
Die Wiedereröffnung des Hauptbaus des Deutschen Historischen Museums in Berlin wird sich verzögern. Das zentrale Zeughaus steht nach Angaben vom Mittwoch nicht wie geplant Ende des Jahres 2025 wieder zur Verfügung.
Der Neubau des Deutschen Tapetenmuseums am Brüder-Grimm-Platz nimmt Gestalt an: Rund sechs Monate nach der Grundsteinlegung hatte der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) am Dienstag zum Richtfest eingeladen, der im Auftrag des Landes Hessen den Neubau für die historisch einzigartige Sammlung des Deutschen Tapetenmuseums errichtet.
Die Münchner Stadtspitze will die Sanierung des in die Jahre gekommenen Kulturzentrums Gasteig samt Philharmonie nun gemeinsam mit einem Bauunternehmer vorantreiben. Der Aufsichtsrat der Gasteig München GmbH habe sich für eine Generalsanierung in einem Partnering-Modell ausgesprochen, teilte die Stadt am Mittwoch mit.
Im Jahr 1968 entstand in St. Gallen mit dem Neubau für ein Theater ein Meilenstein des Brutalismus. Geplant wurde er von Claude Paillard mit seinem Zürcher Büro Cramer Jaray Paillard (CJP). Der Entwurf baut auf einem hexagonalen Prinzip auf, das sich bis zu den Details im Innenraum durchsetzt. 150.000 Gäste pro Jahr zählt…


Neueste Kommentare