Immer wieder machen die sanierungsbedürftigen städtischen Museen Probleme. Ein Überblick.
Die Rundschau blickt hinter die verschlossenen Türen des Museums am Roncalliplatz. Die Generalsanierung soll noch bis Ende 2029 andauern.
Der Bau des Jüdischen Museums im Archäologischen Quartier Köln, kurz „Miqua“, begann 2017. Ende 2027 soll es fertiggestellt sein.
Die Gebäudehülle des Jüdischen Museums im Archäologischen Quartier, genannt Miqua, soll Ende des Jahres geschlossen sein. Die Arbeiten an Dach und Fassade sind gestartet.
Die Chef-Sanierer zeigen sich optimistisch, den Terminplan einhalten zu können. Sie rechnen mit Kosten in Höhe von rund 800 Millionen Euro.
Die Stadt Köln hat dem Generalplaner des Römisch-Germanischen Museums gekündigt. Der Grund sind Fristversäumnisse und mangelnde Planungen.
Die Stadt hatte das Büro im März 2021 beauftragt, zentrale Leistungen wie die Entwurfsplanung zu übernehmen.
Die Stadt Köln muss Einsparungen vornehmen: „Die Sanierung der Kölner Bühnen wird immer teurer und für andere Bauprojekte wird das Geld immer knapper. Die Stadt streicht ihre Prioritäten-Liste zusammen“, fasste „Radio Köln“ die jüngsten Beschlüsse zusammen.
Die Eröffnung des Römisch-Germanischen Museums verzögert sich erneut. Das Risiko in einigen Bauabschnitten ist bereits im roten Bereich.
Statt 250 Millionen Euro nun 800 Millionen: Die Kosten für die Sanierung der Kölner Bühnen sind explodiert. Die Oberbürgermeisterin spricht von einem „Desaster“.
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