Nachdem 2020 das Modernisierungsprojekt für das Museum Schiff an der Urne scheiterte, soll es nun mit einem überarbeiteten Projekt klappen. Eine multimediale Show, ein Zeitstrahl sowie diverse Themenkabinette sollen das Museum für alle Zielgruppen ansprechend machen.
Das Naturhistorische Museum Freiburg soll ab 2028 auf dem ehemaligen Zeughausareal eine neue Heimat finden. Dazu wird das alte Zeughaus aufgestockt. Der Umbau sowie eine neue Dauerausstellung dürften rund 70 Millionen Franken kosten.
Mit ihrem Beitrag „Interwoven“ schufen Leonmarcial Arquitectos (Lima) auf der Biennale in Venedig 2021 eine Installation aus beweglichen Holzblöcken, die sich wie in den Raum gestellte Fassaden durch drehbare Elemente in ihrem Erscheinungsbild transformieren ließen. Das peruanische Büro thematisierte damit die Übergänge zwischen Innen und Außen sowie öffentlichen und privaten Räumen.
Für den Umbau des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum gibt es weiter keinen Finanzierungsbeschluss. Man befinde sich nach Angaben des Landes in der finalen Abstimmung. Ursprünglich hätte die Neugestaltung des Museums im 200. Jubiläumsjahr 2023 fertiggestellt sein sollen.
Nach mehreren Jahren Planung und Umbau schließt das Museum Galleria dell’Accademia im italienischen Florenz mit der berühmten David-Statue seine langwierige Renovierung ab.
Mit der New Library des Magdalene College fügen Níall McLaughlin Architects der historischen Ziegelarchitektur der Universitätsstadt eine zeitgenössische Note hinzu, ohne mit der Tradition zu brechen. Der Neubau steht neben der Anfang des 18. Jahrhunderts etablierten Pepys Library fast direkt am Westufer des Flusses Cam, umgeben von zwei für die…
Das Montreal Holocaust Museum wurde 1979 gegründet und erinnert mit seiner Sammlung an Dokumenten und Artefakten sowie mündlichen Zeugnissen an die Geschichte der Holocaust-Überlebenden in Kanada. Ein Schwerpunkt des Museums liegt dabei auf seinem umfassenden Bildungsprogramm, das ebenfalls für Schullehrpläne in und außerhalb von Montreal entwickelt wird. Um künftig die…
Das Königliche Museum für Schöne Künste Antwerpen, kurz KMSKA, ist am Dienstag nach 11 Jahren Renovierung Presse und Medien vorgestellt worden. Am kommenden Wochenende wird dort ein großes Fest zur Wiedereröffnung stattfinden. Die flämische Landesregierung hat hier über 100 Mio. € in die Renovierungs- und Umbauten investiert.
Das Siegerprojekt für ein neues Luzerner Theatergebäude an der Reuss soll am 15. Dezember 2022 der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Ein Team aus Christensen & Co. Architekten, Primus Architekten, STED und Oluf Jørgensen A/S hat in der dänischen Stadt Nykøbing einen ehemaligen Supermarkt in ein modernes Theater umgewandelt.
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