Künstler sollen den Gasteig bespielen, bis frühestens 2024 die Sanierung beginnt. Die Stadtverwaltung legt einen Plan dafür vor. Der wichtigste Teil fehlt aber – die Philharmonie.
Bis aus den USA kamen sie, um noch einmal die Blitzeshow und das Bergwerk im Deutschen Museum zu sehen. Der Andrang am letzten Tag war riesig. Denn der Museumsteil, in dem auch diese beiden Attraktionen untergebracht sind, wird nun jahrelang saniert.
Der Augsburger Stadtrat hat den erhöhten Kostenrahmen für das neue Augsburger Staatstheater gebilligt. Damit darf die Sanierung bis zu 340 Millionen Euro teuer werden. Die Stadträtinnen und –räte waren sich aber nicht in allen Punkten einig.
Die Umbau- und Sanierungsarbeiten am Altenburger Lindenau-Museum werden voraussichtlich nicht mehr in diesem Jahr starten. Statt 2022 sei frühestens im kommenden Jahr mit dem Beginn des großen Werkelns in Altenburg zu rechnen, sagte eine Sprecherin am Donnerstag.
Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege hat das Gebäude der Uckermärkischen Bühnen Schwedt zum Denkmal der Ostmoderne erklärt.
Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven soll eine Finanzspritze vom Land bekommen. Das hat der Bremer Senat beschlossen. Wie Wissenschaftssenatorin Claudia Schilling (SPD) buten un binnen bestätigte, will das Land Bremen dem DSM weitere sieben Millionen Euro zur Verfügung stellen. Der Wissenschaftsausschuss des Landes muss diesen Beschluss noch bestätigen.
Nach dem massiven Wasserschaden im Theater Hof Anfang Februar beginnt am Montag die Sanierung. Rechtzeitig zur Spielzeit-Eröffnung im September soll die Hauptbühne wieder bespielbar sein. Parallel dazu finden weitere Vorstellungen statt.
Die Sanierungsarbeiten beim Kunsthistorischen Museum, den Brunnenanlagen am Maria-Theresien-Platz und der Amalienburg und der Hofburg kosten rund 10 Millionen Euro.
Der Neubau von Oper und Theater in Frankfurt ist dringlicher denn je – und er böte eine große Chance. Das zeigt eine Podiumsdiskussion über die Zukunft der Städtischen Bühnen.
Die Sanierungsarbeiten am Theater St. Gallen laufen zurzeit auf Hochtouren. Teil des rund 48 Millionen Franken teuren Gesamtprojekts sind ein Provisorium, ein Anbau und die Aufrüstung und Instandsetzung des brutalistischen Gebäudes. Zu denken gab den Verantwortlichen aber nicht etwa der sechseckige Grundriss, sondern viel eher der Sichtbeton.
Neueste Kommentare