Eine Machbarkeitsstudie zeigt, dass sich die Pläne für die Umsiedlung des Haus der Geschichte ins MuseumsQuartier ändern müssen. Grund dafür sind zu wenig Platz und der aufrechte Denkmalschutz. Auch die Projektkosten könnten sich erhöhen.
Die Stimmbevölkerung sagt Nein zum Sonderkredit für das neue Luzerner Theater. Die Ablehnung ist deutlich.
Albert Anker zählt zu den bedeutendsten Schweizer Vertretern des Realismus des 19. Jahrhunderts. Gelebt und gearbeitet hat der Maler in der Schweizer Gemeinde Ins im Berner Seenland in einem stattlichen Bauernhaus. Dieses hat die Stiftung Albert Anker nun renoviert, zu einem Museum ausgebaut und um einen Kunstpavillon erweitert. Seit 2024 sind beide…
Das Architekturmuseum in Breslau (Wrocław) ist nach eigenen Angaben das einzige Museum in Polen, das sich ausschließlich der Architekturgeschichte und der zeitgenössischen Architektur widmet. Seit 1974 nutzt es den Komplex eines ehemaligen Bernhardinerklosters aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
Die ÖVP fordert in den Verhandlungen mit der FPÖ die Errichtung eines Holocaust-Museums. Was die Freiheitlichen davon halten, ist nicht bekannt.
Im norwegischen Kristiansand haben die Architekturbüros Mestres Wåge, BAX Studio und Mendoza Partida ein denkmalgeschütztes Getreidesilo in ein Museum für zeitgenössische Kunst verwandelt.
Ein neuer Eingang, ein eigener Saal für die weltberühmte „Mona Lisa“: Der Louvre in Paris wird bis 2031 umfangreich umgestaltet. Die Kosten in Millionenhöhe sollen durch höhere Eintrittspreise finanziert werden, besonders für Nicht-Europäer.
Das Geburtshaus des Komponisten Franz Schubert am Alsergrund soll bis 2028 saniert werden. Das Haus mit seinem Museum ist mittlerweile Teil des Wien Museums und soll anlässlich des 200. Todestages des Komponisten neu gestaltet werden.
Die Direktorin des größten Museums der Welt warnt vor dessen besorgniserregendem Zustand und fordert Investitionen. Doch wer soll sie finanzieren?
Der Heimatschutz St.Gallen/Appenzell Innerrhoden hat die Sanierung und den Umbau des Theatergebäudes in St.Gallen mit dem «Goldenen Schemel» ausgezeichnet. Der Preis, der seit 2015 alljährlich verliehen wird, geht an Gähler Flühler Fankhauser Architekten aus St.Gallen.


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