Wie das Archäologische Landesmuseum in Rostock aussehen soll, steht bereits fest. Am 10. Januar treffen sich alle Beteiligten erstmals in Rostock und planen, wie es jetzt genau weiter gehen soll.
Das Märkische Museum schließt ab Januar aufgrund einer umfangreichen Sanierung für mehrere Jahre seine Türen. Die Wiedereröffnung ist nach Angaben des Berliner Stadtmuseums, zu dem das Märkische Museum gehört, für 2025/2026 geplant.
Für das Puppentheater Gera wird der Jahreswechsel auch in baulicher Hinsicht zu einer Zäsur: Im nächsten Jahr sollen Bauarbeiten an der Spielstätte beginnen.
Hoher Krankenstand, zeitweise Schließung, dann kündigt das Architektenbüro mitten im Umbau: Ein Fiasko für das Würzburger Mainfranken Theater. Trotzdem hat das designierte Staatstheater sein Programm gestemmt. Wie es nun weitergeht, ist ungewiss.
Die Planung für den von der Bürgerschaft beschlossenen Neubau des Rostocker Volkstheaters kommt voran.
Beim Platzen des Großaquariums in Berlin wird auch das benachbarte DDR-Museum in Mitleidenschaft gezogen. Die Folge sei „ein nicht unerheblicher Wasserschaden“, teilt das Museum mit. Es muss einige Monate geschlossen bleiben.
Das Heringer Werra-Kali-Bergbaumuseum soll bei der geplanten energetischen Sanierung mit Wärmepumpe und Fotovoltaikanlage ausgestattet werden.
Der Richter, Unternehmer und Kunstmäzen Josef Kreuzer hinterließ dem Land Südtirol nach seinem Tod im Jahr 2017 eine umfangreiche Kunstsammlung. Bedingung im Testament war allerdings, innerhalb von sechs Jahren (18. April 2023) ein Museum mit seinem Nachlass zu errichten und das Museum für mindestens 30 Jahre zu verwalten
Das Theater Münster hat nach dem Beschluss des Haushaltsausschusses in Berlin nun die Möglichkeit, eine Förderung aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur 2022“ zu beantragen. Vorgesehen sind 2.718.000 Euro für die Sanierung und Erweiterung des Verwaltungs-, Proben- und Werkstattgebäudes.
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