Die Altstadt von Cáceres, der Hauptstadt der Extremadura, zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Mit dem Kunstmuseum für eine deutschstämmige Sammlerin haben Tuñón Arquitectos sie nun um einen voluminösen Baustein erweitert, der zugleich Anschluss zum tiefer gelegenen Wohnviertel herstellt.
Die Sanierung und Erweiterung des Museums der Stadt Kitzbühel fiel umfangreicher aus als geplant. Die Bauarbeiten wurden nun abgeschlossen.
Höhere Kosten und eine längere Bauzeit: Das Mainfranken Theater hat die Pläne für die Sanierung korrigiert. Mittlerweile rechnet das Theater mit knapp 25 Millionen Euro mehr Ausgaben als ursprünglich geplant. Die Öffnung verzögert sich teilweise.
Berliner Museumslandschaft in Bewegung: Die vorbildlich sanierte Neue Nationalgalerie wird im August eröffnet, nebenan entsteht das viel kritisierte Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts.
Aus 500 Millionen Euro werden 700 Millionen? Angeblich soll der Preis für die Sanierung des Staatstheaters nochmal gestiegen sein. Angesichts der Haushaltslage zu viel, findet der Gemeinderat. Aber stimmen diese Gerüchte überhaupt? Für Klarheit sorgte nun Oberbürgermeister Frank Mentrup bei einer kurzfristigen Pressekonferenz am Mittwoch.
Stadt, Kanton und das Luzerner Theater haben erste Details zur Zukunft des Kulturhauses an der Reuss präsentiert. Geplant ist ein Ganzjahresbetrieb, der zugleich zum Begegnungsort für alle werden soll. Doch bis es so weit ist, wird noch sehr viel Wasser die Reuss runter fliessen.
Die Senckenberg Gesellschaft plant für den Standort Frankfurt einen Neubau und Sanierungen. In zwölf Jahren soll alles fertig sein. 200 Millionen Euro will das Land Hessen zuschießen.
Die Neue Nationalgalerie ist nach zehn Jahren Schließung und fünf Jahren grundlegender Sanierung wieder Teil des Berliner Stadtbildes und der Museumslandschaft.
Ein wenig im Aufmerksamkeitsschatten des Engels-Haus-Projektes wird derzeit auch das Museum für Frühindustrialisierung runderneuert und verändert. Für satte 1000 Quadratmeter Fläche wird ein neues Konzept erarbeitet, werden zuvor zwei Gebäude modernisiert: die Kannegießer’sche Fabrik und die Reddehase‘sche Remise. Seit kurzem hat der Bund 2,5 Millionen Euro Förderung in Aussicht gestellt.
Die Stadt Oelsnitz muss ihren Eigenanteil für den Umbau des Bergbaumuseums aufstocken. Bürgermeister Bernd Birkigt führte die gestiegenen Mehrkosten am Montag auf mehrere Ursachen zurück.
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