Keine 90 Tage mehr, dann wird nach zweijähriger Umbauzeit die Felsenbühne Rathen am 5. Juni mit einer Gala wiedereröffnet. Die 15 Millionen Euro teure Verjüngungskur der 1954 gegründeten Naturbühne befindet sich derzeit im letzten Akt.
Voraussichtlich 2032 soll das neue „Museum für Franken“ rund um den inneren Burghof der Festung Marienberg eröffnen. Das Wahrzeichen der Stadt Würzburg wird in mehreren Teilbaumaßnahmen saniert. Jetzt ist der Startschuss für den zweiten Bauabschnitt.
Definitiv entscheidet der Zürcher Gemeinderat erst nächste Woche. Die Anträge der Kommission deuten aber darauf hin, dass er sich gegen die radikale Umbauvariante des Stadtrats aussprechen wird.
Die Kommission des Gemeinderats ist klar gegen die Rundumerneuerung des historischen Theatersaals. Der Rat dürfte das Verdikt nächste Woche bestätigen.
Es ist vollbracht: Die Umgestaltung des Untergeschosses im Museum Schlosspark ist nahezu abgeschlossen – und die Remise glänzt nun mit einem besonderen Ausstellungsstück.
Handwerker, die Kabel ziehen und Wände streichen. Im Theater an der Ilmenau wird noch gearbeitet. Ende März soll die Bühnentechnik soweit stehen. Zuvor wird die Politik noch einmal über Kosten für die Spielstätte beraten. Auch in der Stadthalle steht eine Investition an: Für 49 000 Euro werden neue Stühle gekauft.
Wilhelmstraße 1 – das ist eine der besten Adressen in Wiesbaden. Wo lange Zeit nur Autos parkten, entsteht jetzt ein einzigartiges Museum für abstrakte Kunst. In diesem Jahr soll es fertig werden.
Stadt relativiert eigene Zahlen: Brandschutz sei ohnehin nötig, weitere Fördergelder fließen – aber Baukostenplus von 416 000 Euro schlägt ins Kontor.
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