Seit Jahresanfang haben die rund 245 Mitarbeiter der Staatsoperette wieder mehr Geld im Portemonnaie. Nach elfeinhalb Jahren ist der alte Haustarifvertrag ausgelaufen.
Der Ergänzungsbau für die Kultureinrichtung auf dem Pragsattel wird nahezu dreimal so viel kosten wie man im Jahr 2015 dachte: knapp 110 Millionen Euro. Eine Alternative zum Weitermachen sehen die Stadträte trotzdem nicht.
Am 16. Februar, jährt sich Hamburgs schwere Sturmflut von 1962 zum 60. Mal. Die geplante neue Flutausstellung im Museum Elbinsel Wilhelmsburg ist dann noch nicht eröffnet, weil sich die anstehende Sanierung immer wieder verzögert hat.
Gemeinderat stimmt neuem Mietvertrag für Singener Schloss und neuer Stelle für Stadtmuseum zu.
Das Nürnberger Opernhaus muss saniert werden. Während der Bauzeit soll die Oper in einen Interimsbau an der Nazi-Kongresshalle umziehen. Bisher ist geplant, dass der wieder wegkommt. Doch Ministerpräsident Markus Söder plädiert für eine Dauerlösung.
Das Deutsch-Deutsche Museum in Mödlareuth soll in den nächsten Jahren erweitert werden. Für die Neugestaltung des Außengeländes beginnen nun die vorbereitenden Maßnahmen. Dadurch sollen die wesentlichen Aspekte des Geländes mehr hervorgehoben werden.
Die Debatte um den geplanten Musik-Campus von Stadt und Universität geht in die letzte Runde. Im April soll eine Entscheidung fallen. Die FDP knüpft ihre Zustimmung an konkrete Erfordernisse.
Der Verwaltungsrat des Zürcher Schauspielhauses hat in einer Medienkonferenz die Gründe zu erläutern versucht, die für eine umfassende Sanierung sprechen. Die Argumente der Skeptiker wurden kaum berücksichtigt.
Der Stadtrat hat die Weiterführung des Spielbetriebs in den Interim-Spielstätten von Oper und Schauspielhaus – Staatenhaus, Depot 1 und Depot 2 – bis 2024 beschlossen.
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