Bern hat grosse Pläne: Die Stadt will ein neues Kunstmuseum und eine Aufwertung der umliegenden Plätze.
Selbst ein noch so altes Museum hat ab und an ein Facelifting nötig. Beim Museum zu Allerheiligen betrifft dies insbesondere den Eingangsbereich. Damit will das Museum mit der Zeit gehen und seine Attraktivität steigern.
Mit sehr umfänglichen Investitionsprojekten hat sich der Kulturausschuss der Stadt Salzburg dieser Tage befasst: Landestheater und Salzburg Museum erfordern in nächster Zeit ansehnliche Zuwendungen.
In Arles eröffnet eines der größten Kulturzentren der Welt, das Luma. Der zweiundneunzigjährige Frank Gehry hat hier eines seiner besten neuen Werke gebaut.
Das Wien Museum am Karlsplatz ist seit ziemlich genau einem Jahr eine Großbaustelle und wird dies auch noch eine Weile bleiben. Ende 2023 ist die Eröffnung geplant, die Gesamtkosten belaufen sich auf über 100 Millionen Euro.
Domizil der neuen Museumsräume ist ein im 19. Jahrhundert errichtetes ehemaliges Tabaklager an der Vesalgasse.
Seit zwölf Jahren steht der ehemalige Sitz des Goethe-Instituts an New Yorks Fifth Avenue leer. Jetzt soll das Gebäude endlich nach Plänen von David Chipperfield saniert werden.
Ein anonymer Architekturwettbewerb soll beim neu geplanten Luzerner Theater Klarheit schaffen. Verbände sehen dem Vorgehen mit gemischten Gefühlen entgegen.
Im Juni starten die Bauarbeiten für den gemeinsamen Neubau des Naturhistorischen Museums Basel und des Staatsarchivs Basel-Stadt. Der Bau im Quartier St. Johann soll voraussichtlich 2026 fertiggestellt sein und 2027/28 seine Pforten öffnen.
Das Große Haus des Tiroler Landestheaters wird ab 31. Mai saniert und – etwa durch Umbau der Bühnenmaschinerie und -steuerung – den technischen Anforderungen eines modernen Theaters angepasst, so das Land Tirol und die Stadt Innsbruck, die dafür sieben Millionen Euro bewilligten.


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